Alpenüberquerung by fair means – Teil 1 vom Bodensee ins Montafon

Alpen

Die Rote Wand bei der Freiburger Hütte, ein Stützpunkt auf unserer Alpenüberquerung by fair means
Am ersten Tag unserer Alpenüberquerung vom Bodensee zum Lago di Como wandern wir durch das wilde Flusstal der Bregenzer Ache
Sandbank an der Bregenzer Ache
Auf dem Weg ins Bregenzerwald Gebirge durchqueren wir dieses Moorgebiet mit besonderen Blumen. Im Frühsommer blühen hier Knabenkraut Orchideen.
Am zweiten Tag unserer Alpenüberquerung steigen wir auf ins Bregenzerwaldgebirge (zu sehen im Hintergrund). Typisch für die Kulturlandschaft sind Wiesen, auf denen Kühe weiden, hier am Bödele bei Alberschwende.
Lange Gratwanderung als Teil unserer Alpenüberqerung by fair means, von der Bregenzer Hütte über den Dorbirner First und die Mörzelspitze bis zum Hohen Freschen.
Unsere Wandergruppe mit interessanten geologischen Formationen, hier in der Nähe der Sattelalpe am Dornbirner First
Die Sattelalpe am Dornbirner First, Rückblick vom Weiterweg zum Hohen Freschen
Rückblick zur Hohen Matona am Höhenweg mit Start beim Freschenhaus, Tag 4 unserer Alpenüberquerung
Auf dem Weg zum Walserkamm. Man sieht auch eine Kurve der Straße zum Furkajoch (verbindet das Faschinajoch mit dem Rheintal). Hinter dem Kamm befindet sich das Große Walsertal
Landschaft des Lechquellengebirges, auf unserer Alpenüberquerung zwischen Marul und der Freiburger Hütte
Nach einem schönen Wandertag kommen wir auf der Freiburger Hütte an
Typisches Haus im Montafon, bei Bartholomäberg
Kühe grasen am Wegesrand bei Bartholomäberg gegen Ende der ersten Woche unserer Alpenüberquerung. Die Berge im Hintergrund gehören zum Rätikon Gebirge - Sulzfluh, Drei Türme und Drusenfluh
1 / x
  • Dauer 7 Tage 6 Nächte
  • Gruppengröße 4 - 8
  • Aktivität Alpenüberquerung Bergwandern
  • Treffpunkt Bregenz - Österreich

Sonntag, 07. September 2025 So. 07.09.2025

Samstag, 13. September 2025 Sa. 13.09.2025

1.345,00 

Anzahlung p.P.

Personenanzahl

200,00 

Dein Guide für diesen Termin

Constantin (1990) mit Wurzeln im Westallgäu ist schon von Kind auf viel in den Bergen unterwegs und führt auch sonst ein bewegtes Leben. Als weit gereister Umweltnaturwissenschaftler (Master of Science) und seit 2021 zertifizierter International Mountain Leader (IML) ist es für ihn Beruf und Berufung zugleich, seine Leidenschaft für die Berge mit euch zu teilen.
Wenn Interesse besteht, erfahrt ihr auf Tour mit ihm faszinierende Details zu Botanik, Gesteinen und sonstigen Besonderheiten am Wegesrand. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit kommt ihr auch ins Gespräch darüber, was im Leben wirklich wesentlich ist. Denn nach Abschluss seines Studiums 2016 ist Constantin seinem inneren Ruf nach neuen Wegen gefolgt, widmet sich seither vermehrt der Selbsterkenntnis und Erfahrungen mit sog. „alternativen“ (aber grundsätzlich recht bodenständigen) Lebensmodellen, Stichwort Ökodorf.
Constantin liebt ursprünglich gebliebene Gebirgsregionen – und wenn es für ihn ein Spezialgebiet gibt, dann sind es die Südalpen von Lombardei und Piemont, die bis 2023 fünf Jahre lang seine Wahlheimat und Lebensmittelpunkt waren. Dort ist für euch der Italienisch Crashkurs inklusive 😉

Constantin
Constantin

Sonntag, 06. September 2026 So. 06.09.2026

Samstag, 12. September 2026 Sa. 12.09.2026

1.445,00 

Anzahlung p.P.

Personenanzahl

200,00 

Dein Guide für diesen Termin

Constantin (1990) mit Wurzeln im Westallgäu ist schon von Kind auf viel in den Bergen unterwegs und führt auch sonst ein bewegtes Leben. Als weit gereister Umweltnaturwissenschaftler (Master of Science) und seit 2021 zertifizierter International Mountain Leader (IML) ist es für ihn Beruf und Berufung zugleich, seine Leidenschaft für die Berge mit euch zu teilen.
Wenn Interesse besteht, erfahrt ihr auf Tour mit ihm faszinierende Details zu Botanik, Gesteinen und sonstigen Besonderheiten am Wegesrand. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit kommt ihr auch ins Gespräch darüber, was im Leben wirklich wesentlich ist. Denn nach Abschluss seines Studiums 2016 ist Constantin seinem inneren Ruf nach neuen Wegen gefolgt, widmet sich seither vermehrt der Selbsterkenntnis und Erfahrungen mit sog. „alternativen“ (aber grundsätzlich recht bodenständigen) Lebensmodellen, Stichwort Ökodorf.
Constantin liebt ursprünglich gebliebene Gebirgsregionen – und wenn es für ihn ein Spezialgebiet gibt, dann sind es die Südalpen von Lombardei und Piemont, die bis 2023 fünf Jahre lang seine Wahlheimat und Lebensmittelpunkt waren. Dort ist für euch der Italienisch Crashkurs inklusive 😉

Constantin
Constantin

genügend Plätze    garantierte Durchführung    wenige Plätze    nur noch 1 Platz frei    Warteliste

 

Alpenüberquerung by fair means Teil 1: Vom Bodensee in die Nordalpen

 

Die „Alpenüberquerung by fair means Teil 1“ verwandelt den Traum einer echten Alpendurchquerung in Wirklichkeit – ohne die bei vielen Transalp-Touren üblichen Taxitransfers erleben wir die Berge auf authentische Weise – „by fair means“ eben. Dieser erste Abschnitt unserer dreiteiligen Wanderung vom Bodensee zum Comer See führt uns durch eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften, Kulturen und Klimazonen. Unterwegs abseits der ausgetretenen Pfade sind Stille und Einsamkeit unsere ständigen Begleiter.

 

Eine Route der besonderen Art

 

Unser Abenteuer beginnt direkt am Bodensee, von wo aus wir der wildromantischen Bregenzer Ache folgen. Durch die malerische Kulturlandschaft des Bregenzerwaldes steigen wir hinauf in die unberührten Gipfelregionen der Nordalpen. Die Route führt uns quer durch mehrere Schutzgebiete, darunter den UNESCO Biosphärenpark Großes Walsertal, und durch das raue Lechquellengebirge. Ein besonderes Highlight ist der Blick auf die mächtigen Kalkwände des Rätikons vor unserem Abstieg nach Tschagguns – unserem Zielort in Vorarlberg.

 

Die Übernachtungen unterwegs sind so vielfältig wie die Landschaft selbst: mal direkt am rauschenden Bergbach, mal in luftiger Höhe mit Gipfelblick, mal komfortabel, mal mit urigem Hüttencharme.

 

Highlights dieser Alpenüberquerung:

 

  • Start direkt am Bodensee
  • Durch das wilde Flusstal der Bregenzer Ache
  • Kulturlandschaft und Gipfelregion des Bregenzerwaldes
  • UNESCO Biosphärenpark Großes Walsertal
  • Wildnis des Lechquellengebirges
  • Ziel in Tschagguns vor der Kulisse des Rätikons
  • Abwechslungsreiche Unterkünfte in besonderen Lagen

 

Dieser erste Teil der „by fair means“-Trilogie ist bereits für sich genommen eine vollwertige, lohnende Tour – ob als Einstieg in die komplette Alpenüberquerung oder als eigenständiges Bergabenteuer. Wer die Alpen wirklich zu Fuß erleben möchte, findet hier eine authentische Alternative zu den klassischen Transalp-Routen.

 

Hier kannst du dir den Verlauf der Tour auf einer Karte anschauen.

 

!!HOT!!Die Alpenüberquerung by fair means wird 2025 in Kooperation mit der Adventure Company Freiburg und unserem Ausrüster DirectAlpine angeboten. Dadurch erhaltet ihr für die Teilnahme eine technische Fleecejacke von DirectAlpine GESCHENKT – perfekt für die Tour: Dragon 2.0 für Herren oder Sella 1.0 für Damen (max. 1 Gutscheincode pro Person bei Buchung eines oder mehrerer Abschnitte, einlösbar bei der Adventure Company Freiburg, direkt im Laden oder im Onlineshop)

 

Angebot für 2025: Bei Buchung eines direkt anschließenden Teils der Alpenüberquerung erhaltet ihr eine 125€ Gutschrift pro Person auf Eure Rechnung (d.h. bei 2 Abschnitten 125€, bei 3 Abschnitten 250€). Hinweis: dadurch entsteht keine kombinierte Reiseleistung aus mehreren Touren. Die Touren werden hinsichtlich einer möglichen Stornierung bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl als getrennte Buchungen behandelt.

 

Tagesbeschreibungen

Tag 1: ➚ 300m | ➘ 250m | 🕑 ca. 4h | 🏠 Campingpark Bregenzerwald (Zimmer)

Startpunkt ist Bregenz (427m), die Hauptstadt Vorarlbergs direkt am Bodensee. Wir treffen uns an der Uferpromenade neben der berühmten Seebühne. Nach einem Schlenker durch die sehenswerte Altstadt geht’s hinauf zur Burg Gebhardsberg (598m), wo wir uns mit weitem Blick auf den See und in die Alpen auf die Tour einstimmen. Von hier steigen wir wieder ein Stück ab nach Kennelbach - Einkehrmöglichkeit bei Regenwetter, sonst genießen wir unsere mitgebrachte Brotzeit an der Bregenzer Ache. Auf der alten, teilweise verfallenen Trasse der ehemaligen Bregenzerwaldbahn geht es nun abenteuerlich durch das wilde Flusstal. An unserem Tagesziel lädt ein natürlicher Kiesstrand im Flussbett zum Verweilen ein.

Tag 2: ➚ 1300m | ➘ 450m | 🕑 ca. 6h | 🏠 Bregenzer oder Lustenauer Hütte

Aus dem Tal der Bregenzer Ache (460m) steigen wir hinauf durch Wald und über Wiesen, kommen vorbei an der Ortschaft Alberschwende und überqueren die Bödele-Passstraße. Jeder Meter Aufstieg weitet den Blick auf die malerische, von Bergen eingerahmte Kulturlandschaft des Bregenzer Waldes. Schließlich erreichen wir die Hochälpelehütte (1463m), eine urige Einkehrmöglichkeit. Der Weiterweg auf einem zunehmend gebirgigen Höhenzug zwischen lieblichen Almwiesen bietet gute Teststrecken zur Trittschulung. Weiter geht's durch naturnahen Mischwald, und schließlich erwartet uns mit der Bregenzer Hütte (1290m) oder der nahe gelegenen Lustenauer Hütte (1243m) unsere kleine, aber feine Unterkunft.

Tag 3: ➚ 1250m | ➘ 700m | 🕑 ca. 6h | 🏠 Freschenhaus

Heute geht es aus den Voralpen hinaus in alpinere Gefilde. Kurz nach Abmarsch schwingt sich der Dornbirner First vor uns auf. So heißt der lang gezogene, grasige Bergrücken, dem wir wenig später genussvoll entlangwandern und dabei zahlreiche Gipfel sammeln (z.B. Mörzelspitze, 1830m). Zum Schluss wird es noch einmal spannend: Der Binnelgrat zum Hohen Freschen (2004m) ist streckenweise schmal und exponiert, aber an den wirklich steilen Stellen gut mit Drahtseilen versichert. Vom Gipfel reicht die Sicht weit in alle Richtungen, gutes Wetter vorausgesetzt! Von hier ist es nicht mehr weit zum Freschenhaus (1846m). Bei ungünstigen Verhältnissen steigen wir stattdessen durch Almgelände ins Tal ab und nach 40 Minuten Busfahrt ab Damüls zur Hütte auf.

Tag 4: ➚ 600m | ➘ 1450m | 🕑 ca. 7h | 🏠 Ferienwohnung in Marul

Der Lage der Hütte entsprechend erwartet uns schon vom ersten Schritt an eine aussichtsreiche Wanderung. Über weites Almgelände erreichen wir die Passstraße unweit des Furkajochs und steigen gegenüber zur Gerenspitze (1871m) im Walserkamm auf. Tief unter uns liegt nun das Große Walsertal und vor uns neue, felsige Horizonte des Lechquellengebirges! Nach einem längeren Abstieg vorbei an der Sentumalpe haben wir mit der Ortschaft Blons (903m) unser Tagesziel erreicht und genießen eine Erfrischung, bevor wir den Bus nach Marul nehmen. Wer die Tour allerdings komplett zu Fuß durchziehen will, muss weiter hinunter zum Talbach gegenüber wieder hinauf. In Marul machen wir es uns in einer schönen Ferienwohnung gemütlich, die an einen Bio-Bauernhof angeschlossen ist. Mit eurer Hilfe kocht euer Guide mit Zutaten aus dem Dorfladen, für das Frühstück sorgen unsere Gastgeber.

Tag 5: ➚ 1300m | ➘ 400m | 🕑 ca. 6h | 🏠 Freiburger Hütte

Wir folgen dem Marulbach durch Bergwald talaufwärts und kommen im Bereich der Faludrigaalpe, dem Herz des Biosphärenparks Großes Walsertal, in eine weitläufige, urtümliche und (fast) menschenleere Landschaft aus Almwiesen, latschenbestandenen Hängen und Kalkbergen. Im Talschluss überqueren wie die Schwarze Furka (2199m) mit optionaler Besteigung des Lusgrind (2286m). Vor uns ragt nun die mächtige Rote Wand (2704m) empor. An deren Fuß erreichen wir unweit des Formarinsees die Freiburger Hütte (1931m), die sich vollmundig aber nicht ganz zu Unrecht als schönster Platz Österreichs bewirbt.

Tag 6: ➚ 700m | ➘ 1400m | 🕑 ca. 6h | 🏠 Hotel Bergerhof

Von der Freiburger Hütte (1931m) steigen wir ab zur Ortschaft Dalaas (916m) im Klostertal und auf der Gegenseite wieder hinauf zum Kristberg (1430m) in der Gemeinde Silbertal. Von der blühenden mittelalterlichen Bergbausiedlung zeugt heute noch die Knappenkirche, und man kann sich auf eine Einkehr in der urigen Knappastoba freuen. Von hier aus ist lockeres Auslaufen auf einem kleinen Sträßchen angesagt, oder wir machen noch einen Schlenker oben herum auf Wanderwegen. Tagesziel ist Bartholomäberg, ein herrlicher Aussichtsbalkon über dem Montafon und gegenüber des Rätikongebirges. Hier verwöhnen wir uns heute gerne mit etwas Hotelkomfort und lassen die erlebnisreiche Woche Revue passieren.

Tag 7: ➘ 400m | 🕑 ca. 1h | Rückreise oder Fortsetzung mit Teil 2

Zum Abschluss der Alpenüberquerung Teil 1 Nord fehlt nur noch der Abstieg zur Ortschaft Tschagguns, vorbei am Kloster Gauenstein. Hier heißt es Abschied nehmen, mit einen lachenden und einem weinenden Auge... Einen Blick haben wir möglicherweise schon geworfen auf Alpenüberquerung Teil 2 Zentral, die direkt hier startet, hinauf in die Felsberge des Rätikon! Rückkehr nach Bregenz gegen 12 Uhr oder nach Absprache.

Wichtige Details

Anforderungen der Tour an Dich

technics Ernsthaftigkeit 3/5

Vorerfahrung ist von Vorteil. Die Exposition gegenüber schlechten Wetterverhältnissen kann mehrere Stunden dauern, bevor eine Zuflucht erreicht wird. Abbrechen oder Umplanen erfordert mäßigen bis erheblichen Aufwand. Anpassungen ans Wetter oder an die Verfassung einzelner Teilnehmer sind nur eingeschränkt möglich.

technics Technische Anforderungen 3/5

Steile Auf- und Abstiege und einfache felsige Passagen kommen vor. Stellen mit Absturzgefahr sind meist gesichert. Gute Balance und keine Höhenangst! (Test: Problemloses Stehen an Geländern hoher Gebäude)

Höhenunterschied 3/5

An den meisten Tagen bis zu 1100 Höhenmeter (Tagessumme Auf- und Abstiege bis zu 2200m)

Bewegungszeit 3/5

An den meisten Tagen bis zu 6h

Rucksack Gewicht 3/5

Mehrtagesgepäck bis 9kg

HINWEIS: Ein höheres Level enthält immer alle Anforderungen der niedrigeren Levels!

--> mehr zu unseren Schwierigkeitsgraden

Hinweis gemäß der EU-Richtlinie 2015/2302: Diese Reise ist nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.

Unterbringung

Wir schlafen in typischen Berghütten und einfachen Hotels oder Gasthäusern. Soweit möglich buchen wir Mehrbettzimmer, ansonsten aber die typischen Matratzenlager (auf einigen der Hütten gibt es keine Zimmer).

Verpflegung

Wir haben immer eine Halbpension. Beim Frühstück lassen sich Lunchpakete für unterwegs packen.

Wetter

Wir sind häufig im alpinen Gelände unterwegs, dadurch müssen wir uns wettertechnisch auf alles einstellen, von starkem Regen und Wind über Kälte bis Hitze und sommerlichen Sonnenschein. Beachtet also bitte genauestens die Packliste.

Packliste

⦁ Gut sitzender Mehrtagesrucksack mit Regenhülle, 35-45 Liter

⦁ Hochwertige und leichte Regenjacke – KEIN Poncho! (Empfehlung: 2,5- oder 3-Lagen Membranjacke)

⦁ Regenhose (leicht und klein verpackbar)

⦁ Leichter Trekkingschirm und dünne, wasserdichte Gamaschen (optional aber empfehlenswert)

⦁ Sonnenschutz (Sonnenbrille, Hut/Kappe, kleine Packung Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor)

⦁ Bequeme Berghose(n), kurz & lang (Tipp: Zip-Off Hose)

⦁ Dünne Fleecejacke/-pullover

⦁ Gefütterte Midlayer Jacke (Daune oder synthetisch)

⦁ Mütze und leicht gefütterte Handschuhe (z.B. Fleecehandschuhe)

⦁ T-Shirts, Unterwäsche und Socken zum wechseln (2 bis 3 Sets reichen erfahrungsgemäß)

⦁ Leichte Wechselgarnitur für die Abende

⦁ Wasserdichte Packsäcke für die Wechselbekleidung

⦁ Kulturbeutel: minimalistisch, kleine Packungen, 1 Mikrofaserhandtuch

⦁ Ohropax

⦁ persönliche Medikamente, Blasenpflaster

⦁ Personalausweis, Bargeld

⦁ Trinkflaschen oder Trinkblase, Volumen zwischen 1,5 und 2 Liter

⦁ Snacks, z.B. Energieriegel (1-2 pro Tag)

⦁ Leichter Hüttenschlafsack (wird auch als Inlett bezeichnet, z.B. aus Seide)

⦁ Hüttenschuhe (leichte Plastikschlappen, Flip-Flops o.ä.)

⦁ Teleskopstöcke (Pflicht!)

⦁ Feste, knöchelstabilisierende (hohe) Bergschuhe; min. Klasse B, besser B/C (Keine Ahnung, was das ist? Wir beraten dich gern!)

 

Was die Schuhe angeht: diese müssen am Knöchel und der Ferse richtig fest sein, dies dient der Trittsicherheit und dem Schutz vor Verletzungen.

 

Kontrolliert bitte unbedingt das Gewicht eures Rucksacks! Dieser sollte komplett gepackt, also mit dem Wasser und den Riegeln, nicht mehr als 9kg wiegen. Jedes Gramm weniger lässt uns die Wanderung noch mehr genießen.

An- und Abreise

Die An- und Abreise erfolgt individuell.

 

Start: Sonntag 11:00 Uhr in Bregenz an der Seepromenade zwischen Seebühne und Wirtshaus am See.

Ende: ca. 12:00 Uhr am Startpunkt oder nach Absprache

 

Anreise mit dem Zug: die umweltfreundlichste Option!

Von deutschen Städten geht es mit wenigen Umstiegen bis nach Bregenz. Unser Treffpunkt ist nur 5 Minuten Gehzeit vom Bahnhof entfernt!

Spartipp bei rechtzeitiger Buchung: Super Sparpreis Europa der Deutschen Bahn.

 

Anreise mit dem Auto

Gemäß Google Maps... Parkplätze kosten in Bregenz flächendeckend 7,90€ pro Tag, zahlbar per App; der Parkplatz Festspielhaus ist wenige Gehminuten vom Treffpunkt entfernt. Der näheste (noch?) kostenlose Parkplatz (Stand 2024) befindet sich bei den Sportanlagen "Neu Amerika", Entfernung 30 min zu Fuß oder Stadtbus 102 (Haltestelle Hechtweg).

Reiseversicherung

Entsprechende Informationen findest Du auf unserer Seite zur Reiseversicherung: hikes.guidedadventures.eu/reiseversicherung/

Einreise-, Ausreise-, Visa- und Impfbestimmungen für deutsche Staatsbürger

Einreise/Ausreise:
Reisepass oder Personalausweis erforderlich (gültig für die Dauer des Aufenthalts).

 

Visa:
Kein Visum erforderlich für touristische oder geschäftliche Aufenthalte bis 90 Tage. Für längere Aufenthalte (z. B. Arbeit/Studium) kontaktiere die Österreichische Botschaft (www.bmeia.gv.at).

 

Impfbestimmungen:
Keine Impfpflicht. Standardimpfungen gemäß RKI empfohlen. Gelbfieberimpfung erforderlich bei Einreise aus Gelbfieber-Endemiegebieten.

 

Falls Du eine andere Staatsangehörigkeit hast, wende Dich bitte an uns, um spezifische Informationen über Einreise-, Ausreise- und Touristenvisa zu erhalten.

 

Weitere Informationen: https://www.auswaertiges-amt.de/de/reiseundsicherheit/oesterreichsicherheit-210962

 

Währung

Da wir in Österreich sind, können wir ganz entspannt mit Euro bezahlen. In einigen Fällen ist eine Kartenzahlung nicht möglich, daher ist Bargeld wichtig.

Sonntag, 07. September 2025 So. 07.09.2025

Samstag, 13. September 2025 Sa. 13.09.2025

1.345,00 

Anzahlung p.P.

Personenanzahl

200,00 

Dein Guide für diesen Termin

Constantin (1990) mit Wurzeln im Westallgäu ist schon von Kind auf viel in den Bergen unterwegs und führt auch sonst ein bewegtes Leben. Als weit gereister Umweltnaturwissenschaftler (Master of Science) und seit 2021 zertifizierter International Mountain Leader (IML) ist es für ihn Beruf und Berufung zugleich, seine Leidenschaft für die Berge mit euch zu teilen.
Wenn Interesse besteht, erfahrt ihr auf Tour mit ihm faszinierende Details zu Botanik, Gesteinen und sonstigen Besonderheiten am Wegesrand. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit kommt ihr auch ins Gespräch darüber, was im Leben wirklich wesentlich ist. Denn nach Abschluss seines Studiums 2016 ist Constantin seinem inneren Ruf nach neuen Wegen gefolgt, widmet sich seither vermehrt der Selbsterkenntnis und Erfahrungen mit sog. „alternativen“ (aber grundsätzlich recht bodenständigen) Lebensmodellen, Stichwort Ökodorf.
Constantin liebt ursprünglich gebliebene Gebirgsregionen – und wenn es für ihn ein Spezialgebiet gibt, dann sind es die Südalpen von Lombardei und Piemont, die bis 2023 fünf Jahre lang seine Wahlheimat und Lebensmittelpunkt waren. Dort ist für euch der Italienisch Crashkurs inklusive 😉

Constantin
Constantin

Sonntag, 06. September 2026 So. 06.09.2026

Samstag, 12. September 2026 Sa. 12.09.2026

1.445,00 

Anzahlung p.P.

Personenanzahl

200,00 

Dein Guide für diesen Termin

Constantin (1990) mit Wurzeln im Westallgäu ist schon von Kind auf viel in den Bergen unterwegs und führt auch sonst ein bewegtes Leben. Als weit gereister Umweltnaturwissenschaftler (Master of Science) und seit 2021 zertifizierter International Mountain Leader (IML) ist es für ihn Beruf und Berufung zugleich, seine Leidenschaft für die Berge mit euch zu teilen.
Wenn Interesse besteht, erfahrt ihr auf Tour mit ihm faszinierende Details zu Botanik, Gesteinen und sonstigen Besonderheiten am Wegesrand. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit kommt ihr auch ins Gespräch darüber, was im Leben wirklich wesentlich ist. Denn nach Abschluss seines Studiums 2016 ist Constantin seinem inneren Ruf nach neuen Wegen gefolgt, widmet sich seither vermehrt der Selbsterkenntnis und Erfahrungen mit sog. „alternativen“ (aber grundsätzlich recht bodenständigen) Lebensmodellen, Stichwort Ökodorf.
Constantin liebt ursprünglich gebliebene Gebirgsregionen – und wenn es für ihn ein Spezialgebiet gibt, dann sind es die Südalpen von Lombardei und Piemont, die bis 2023 fünf Jahre lang seine Wahlheimat und Lebensmittelpunkt waren. Dort ist für euch der Italienisch Crashkurs inklusive 😉

Constantin
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